LEISTUNGSANGEBOT DER PFERDEKLINIK

Chiropraktik für Pferde & Kleintiere

Chiropraktische Behandlung für Pferde und Kleintiere

Chiropraktik ist eine manuelle Behandlungsemethode die es möglich macht, die Beweglichkeit der Gelenke an Wirbelsäule und Gliedmaßen positiv zu beeinflussen.

Das Ziel der chiropraktischen Behandlung ist die Wiederherstellung der Beweglichkeit der Wirbelsäule, damit das Nervensystem wieder optimal arbeiten kann und als Folge dessen, der gesamte Körper wieder optimal funktionieren kann und in Gleichgewicht kommt.

Wir bieten Ihnen als Chiropraktiker und Tierärzte eine dem ganzheitlichen Ansatz folgende Diagnostik, Behandlung und Therapie. Diesen Ansatz verfolgen wir genauso bei der Prävention von Funktionsstörungen und Schmerzen des Bewegungsapparates, sowie deren Auswirkungen auf das Nervensystem und den gesamten Organismus.

Chiropraktik für Pferde
JM Fotografie - stock.adobe.com
Chiropraktik für Kleintiere: Beispiel am Hund

Chiropraktik beruht auf den Grundprinzipien der funktionellen Neurologie. Durch Bewegung wird das zentrale Nervensystem stimuliert und dadurch sämtliche Funktionen des Organismus. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die korrekte Beweglichkeit der Wirbelsäule, welche das Nervensystem, durch Druck oder Zug, nicht beeinträchtigen soll. Sie ist die Voraussetzung für einen intakten Bewegungsapparat und eine funktionierende Selbstregulation der inneren Organe und des Immunsystems.

Chiropraktik ersetzt nicht die traditionelle Veterinärmedizin, bietet jedoch bei der Behandlung der Wirbelsäule und inneren Organen, sowie bei vielen akuten und chronischen Schmerzzuständen mechanischen Ursprungs eine wirkungsvolle Ergänzung zur Schulmedizin.

Was ist eine Blockade?

Darunter versteht man in der Chiropraktik einen eingeschränkten Bewegungsspielraum eines Wirbels.

Als Folge von reduzierter Beweglichkeit können Steifheit, Muskelverspannungen und Schmerzen auftreten. Eine Blockade kann auch Auswirkungen auf die Nervenstränge haben die zwischen den Wirbeln aus dem Rückenmark austreten oder auf das Rückenmark selber. In Folge dessen kann die Koordination der Körperfunktionen beeinträchtigt sein, erste Anzeichen sind häufig gesteigerte Berührungsempfindlichkeit und Leistungsintolleranz.

Die Tiere versuchen die Blockaden zu kompensieren indem Sie ihre Körperhaltung und/oder Bewegung verändern. Dadurch werden andere Teile des Körpers Überbelastet. Fehltritte könne zu ernsthaften Verletzungen von Strukturen wie Bänder, Sehnen, Muskulatur und Gelenken führen.

Indikationen Pferd

  • Prävention(nicht nur bei älteren Tieren)
  • Haltungsanomalie
  • Stolpern
  • Reduzierte Leistungsfähigkeit
  • Schwierigkeiten Last mit der Hinterhand aufzunehmen
  • Empfindlichkeit beim Satteln
  • Behrührungsempfindlichkeit
  • Taktfehler
  • Verspannte Rückenmuskulatur
  • Steifer Hals
  • Schlechte Biegung
  • Häufiger Kreuzgalopp
  • Rücken Schwingt nicht

Indikationen Hund

  • Prävention(nicht nur bei älteren Tieren)
  • Wirbelsäulentraumata, Badscheibenprobleme und Spondylosen nach vorheriger röntgenologischer Abklärung
  • Arthrosen
  • Unspezifische Lahmheiten
  • Ganganomalien wie z.B. schiefer Gang auf gerader Strecke, abgeschliffene Krallen, Pass-Gang
  • Steifheit nach der Arbeit
  • Steifheit beim Aufstehen
  • Leistungsfähigkeits Optimierung
  • Veränderte Sitzposition, z.B. ``Puppy-Sitting´´
  • Wiederkehrende Analdrüsenentzündungen
  • Wiederkehrende Ohrenentzündungen

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