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Pferderassen

Jakuten-Pferd

Das Jakuten-Pferd ist angepasst an das extrem kalte Klima von Sacha (Ostsibirien), überlebt in Freilandhaltung Temperaturen die bis auf −70 °C sinken können und ist in der Lage, Nahrung unter einer hohen Schneedecke aufzuspüren und auszugraben. Die Pferde sind allgemein also kräftig und robust. Sie werden bereits seit Jahrhunderten als Reit- und Packpferde, sowei als Fleisch und Milchlieferanten genutzt.

 

Java-Pony

Das Java-Pony ist eine vom mongolischen Wildpferd abstammende Kleinpferderasse, die auf der Insel Java beheimatet ist.

Obwohl die Pferde hauptsächlich als Arbeitstiere eingesetzt werden, haben sie Zuchttechnisch nicht nur Vorteile für diese Arbeiten. Sie haben einen eher zierlichen Körper, sind oft nur schwach bemuskelt und häufig auch Stellungsfehler der Gliedmaßen.

Weil die Pferde über die gesamte Insel verteilt privat gezüchtet werden, haben sich deutliche Rasseunterschiede ausgeprägt.

Jütländer

Der Jütländer ist eine dänische Kaltblutpferderasse, die bereits seit Jahrhunderten mit unterschiedlichen Zielrichtungen gezüchtet wird. Aufgrund ihrer Fuchsfarbe mit hellem Langhaar und Behang sehen ihre Vertreter dem schweren Haflingertyp sehr ähnlich.

Kabardiner

Der Kabardiner ist ein Gebirgspferd aus dem Kaukasus, das dort immer noch von der Landbevölkerung intensiv benötigt wird und heute in Westeuropa viele Freunde unter Freizeit-, Wander- und vor allem auch Distanzreitern findet. Er hat seinen Namen vom Volk der Kabardiner, einem Stamm der Tscherkessen.

Berühmt ist die Rasse auch für seine Härte und seinen Orientierungssinn, deshalb werden die Pferde auch in erster Linie von Hirten und Jägern im Gebirge eingesetzt.

Karabagh

Der Karabagh (aserbaidschanisch Qarabağ atı) ist eine kaukasische Pferderasse. Die sehr edle Kaukasuspferderasse Karabagh, die immer wieder zur Einkreuzung in andere Rassen herangezogen wurde, hat ein besonderen Charakterzug bei Gefahr. Anders als andere Pferde flieht der Karabagh bei Gefahr nicht einfach, sondern erstarrt. Im Gebirge kann dieses Verhalten lebensrettend sein.

Eine reine Zucht oder eine Zuchtzielbeschreibung vom Ursprungszuchtgebiet gibt es zurzeit nicht. Die heutigen Karabaghen führen zu einen großen Teil Araberanteil.

Karabaier

Der Karabaier ist eine Pferderasse aus Usbekistan. Die Rasse gilt als älteste Rasse Zentralasiens. Es gibt sie in drei Typen: einen mittleren Typ, einen schweren Typ und einen Reitpferdetyp.

Karacabeyer

Der Karacabeyer ist eine Pferderasse aus der Türkei. Früher gab es viele Pferde dieser Rasse, heute ist der Bestand allerdings stark zurückgegangen. Durch die Veredelung sowohl mit Araberanteilen, als auch mit stärkeren, kräftigeren Rassen entstanden zwei Schläge. Einmal das Reitpferd, als elegantes Kavalleriepferd und das kräftigere Pferd für die Lanwirtschaft. Trotz der zwei verschiedenen Schläge, gibt es kaum Typenunterschiede.

Karachai

Wie der Kabardiner kommt auch der Karachaier aus dem Kaukasus. Im Allgemeinen unterscheiden sich die Pferde in Aussehen oder Zuchtziel kaum bis gar nicht voneinander. Die Trennung kam dadurch zustande, dass die Interessen der beiden Volksstämme, die die Hauptzüchter waren, auseinander gingen. So sind bei den Karachai nur noch Karachaier erlaubt.

Lipizzaner

Der Lipizzaner, (Slowenisch: Lipicanec), dieser Name taucht 1786 zum ersten Mal auf, ist die älteste Kulturpferderasse der Welt.

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