Diabetes insipidus
Diabetes insipidus ist eine endokrine Erkrankung, die entweder aufgrund eines Mangels an Antidiuretischem Hormon (ADH, ein Botenstoff des Körpers) oder einer verminderten Ansprechbarkeit auf ADH entsteht. Der Diabetes inspidus ist vor allem durch die Ausscheidung von großen Mengen Urin in Verbindung mit unstillbaren Durst gekennzeichnet. Zur Diagnose eines Diabetes insipidus wird ein modifizierter Durstversuch durchgeführt. Je nach Ursache des Diabetes insipidus sind verschiedene medikamentöse Therapien möglich.
Das Antidiuretische Hormon (ADH, ein Botenstoff des Körpers) ist hauptverantwortlich für die endokrine Erkrankung Diabetes insipidus. Entweder besteht ein Mangel an ADH oder ein verminderte Ansprechbarkeit auf ADH. Tiere, die an Diabetes inspidus leiden scheiden große Mengen Urin aus und haben einen unstillbaren Durst. Ein modifizierter Durstversuch wird bei der Diagnose von Diabetes insipidus durchgeführt. Es sind verschiedene medikamentöse Therapien je nach Ursache möglich.