Die Irrtümer der Pferde-Entwurmung
Über gefährliche Parasiten, welche die Gesundheit der Pferde bedrohen können!
Eine negative Kotprobe ist kein sicherer Beweis dafür, dass sich im Körper keine Würmer befinden. Bandwürmer zum Beispiel werden nicht regelmäßig ausgeschieden und damit nicht mit jeder Kotprobe erfasst. Selbst bei hochgradig verwumten Pferden kann es sein, das kein Wurmei im Kot zu finden ist. Zu Beginn einer Parasitose sieht jedes Pferd gesund aus. Dramatisch sind die späten Auswirkungen und Folgeerscheinungen wie z.B. Kolik, Darmschädigungen, Leistungs- und Entwicklungseinbußen etc.. Die Folgeerscheinungen eines chronischen Parasitenbefalls werden stets unterschätzt! Kein Pferd sollte den Gefahren eines chronischen Parasitenbefalls ausgesetzt werden. Selbst durch ein verantwortungsvolles Entwurmungsprogramm wird niemals eine vollkommene Wurmfreiheit erreicht. Ziel moderner Entwurmung ist es, die Wurmbelastung im Pferd möglichst gering zu halten, so dass es nicht zu chronischen Erkrankungen, Leistungseinbußen oder sogar zum Tod kommen kann.
Daher unsere Empfehlung für Sie:
Pferde jeden Alters und jeder Haltungsform 3 – 4 Mal im Jahr mit entsprechenden Präparaten zu entwurmen. Ihr Pferd wird es Ihnen Danken.
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