Dülmener Wildpferd

Beim Dülmener Wildpferd handelt es sich um eine Kleinpferderasse, die überwiegend in Dülmen in Westfalen im Merfelder Bruch, einem rund 350 Hektar großen Naturschutzgebiet, lebt. In der Wildpferdebahn leben zurzeit rund 300 Wildpferde, genauer gesagt Wildlinge dieser Rasse. Die Nachkommen der ungefähr 50 außerhalb des Geländes lebenden Stuten und Hengste werden nicht als Dülmener Wildpferd, sondern als Dülmener bezeichnet. Die zu den ältesten deutschen Pferderassen zählenden und ursprünglich Dülmener Brücher genannten Pferde werden seit Februar 1994 auf der Roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen der GEH geführt und sind in die Gefährdungskategorie I, also als extrem gefährdet, eingestuft.

Dülmener Wildpferde Stute mit Fohlen

Herkunft

Deutschland

Zuchtgebiet

Deutschland

Verbreitung

  • Europa

Rassetypisch ist die Fellzeichnung: Man findet hauptsächlich Falben in allen Variationen-Graufalben und Braunfalben zum Beispiel. Beinahe alle haben den sogennante Aalstrich vom Widerrist bis zum Schweif. Oft zu sehen sind auch die dunkeln Beine. Weiße Abzeichen sind unerwünscht.

Stockmaß

122 - 132 cm

Farben

  • Falben

Charakter

  • ausdauernd
  • freundlich
  • intelligent
  • mutig
  • widerstandsfähig

Einsatz

  • Fahrpferd
  • Freizeitpferd
  • Familienpferd

Zurück

Copyright 2024. Pferdeklinik und Kleintierpraxis in Maichingen GmbH

Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen

Cookie-Hinweis: Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind erforderlich, während andere uns helfen unser Onlineangebot zu verbessern. Sie können alle Cookies über den Button “Alle akzeptieren” zustimmen, oder Ihre eigene Auswahl vornehmen.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa.

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close